Rizza Cafè: als Treffpunkt für Pädophile
Durch gewissenhafte Ermittlungsarbeit i
Bereits im April hatte Werner B. gegenüber dem BKA angegeben, seine Videoaufnahmen an den Besitzer eines Kaffeehauses in Ostfildern zu verkaufen. Der Besitzer der Kaffemanufaktur Rizza, Rosario Rizza, sowie sein Vater, Carlo Rizza betreiben an ihrem Unternehmensstandort in der Senefelderstr. 15 in Ostfildern eine Art Untergrund-Videothek über welche Kinderpornografische Videos in großem Stil verkauft werden.
Nach mehrmonatiger Observation und zweier Hausdurchsuchungen bei Vater & Sohn, sowie in der Senefelderstraße, wurden beide Angeklagte vorige Woche vom Oberlandesgericht verurteilt. Um die Opfer zu schützen, fand die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Das Urteil, welches hier folgend in Auszügen veröffentlicht ist, wurde uns kurz nach der Verhandlung zugespielt:


Brücken Bauen - Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) Auch Bei Schweren Straftaten?
Fünf der Angeklagten waren dabei als Kurierfahrer im Raum Stuttgart tätig und behielten die entsprechenden Pakete zurück. Den fünf Angeklagten wird vorgeworfen, sich im Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2018 in arbeitsteiligem Zusammenwirken des „Abrechnungsbetrugs" schuldig gemacht ohne Frau, indem sie verordnete, aber tatsächlich nicht verwendete Artikel der medizinischen Wundversorgung und -behandlung über einen Abrechnungsdienstleister bei den gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet haben. Den sieben Angeklagten wird vorgeworfen, am 28.09.2019 die zwei Geschädigten u.a. Den zwei Angeklagten wird vorgeworfen, am 17.02.2019 in Stuttgart zwei Geschädigte mit gezielten Faustschlägen und Fußtritten unbeschönigt und auf den Kopf verletzt und dabei deren Tod billigend in Kauf genommen solo. Dem 40-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, er habe früh am Tag des 10.9.2016 mit einem weiteren unbekannten Täter die Scheibe eines Juweliergeschäftes eingeschlagen und den darin be-findlichen Schmuck im Wert von rund 18.000 Euro entnommen. Bargeld und Schmuck entwendet ehelos. 08.10.2019 in Esslingen in ein Bekleidungsgeschäft eingedrungen zu wenig bringen und dort befindliches Bargeld und Waren wenn Sie so wollen genommen und mit einer Flasche auf die Geschädigte geworfen Single, um sich entfernen zu können.
Es soll ein Gesamtschaden von über 100 Mio. Euro entstanden sein. Zeitraum Januar 2015 bis Mai 2018 als Verantwortlicher einer gleichzeitig mit zahlungsunfähigen Genossenschaft domiziliert sein Ludwigsburg neue Mitglieder über den Zustand der Genossenschaft getäuscht beispielsweise zu Einlagen in Höhe von rund 2,37 Mio Euro veranlasst partnerlos. Dadurch soll ein Schaden in Höhe von rund 277.000 Euro entstanden sein. Durch eine Zweckentfremdung der Anlagegelder soll ein Schaden in Höhe von unvergleichlich 2 Millionen Euro entstanden sein. Die Drogen sollen dabei teilweise von einem der Angeklagten, der als Lieferant fungierte, aus Frankfurt bezogen und in Stuttgart insbesondere auch an Jugendliche verkauft worden sein. Zwei Angeklagten sollen als Verantwortliche einer GmbH mittels Scheinrechnungen einer ihrer selbst gegründeten Briefkastenfirma Betriebsausgaben der GmbH fingiert und so die tatsächlichen Betreibseinnahmen der GmbH gegenüber dem Finanzamt verschleiert haben. Nämlich soll er im Jahre des Herrn 2018 zwei Frauen auf diese weise dazu gebracht haben, sich wie beschrieben für ihn zu prostituieren und dies bei einer weiteren Frau versucht haben. Außerdem soll er den Frauen Vorgaben hinsichtlich der Ausübung der Prostitution gemacht und seine Forderungen durch Drohungen und körperliche Gewalt gegenüber den Frauen durchgesetzt haben.
Außerdem soll er einer weiteren Prostituierten unter Anwendung von Gewalt die von ihr getragenen Ohrringe entwendet und diese eine Zeitabschnitt später zurückgebracht haben, wobei er ihr hierbei Ziel, ihren zukünftigen Dirnenlohn zu erhalten, gedroht haben soll. Den zwei polnischen Angeklagten wird vorgeworfen, die Geschädigte, ehemalige Partnerin des einen Angeklagten, die in Großaspach tätig war, am 03.06.2019 in ihre Gewalt gebracht und vom 03.06.2019 bis 11.06.2019 festgehalten ohne feste Bindung. Den drei Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum von Juni 2010 bis März 2012 als Teil einer Bande mehrere Geschädigte zu Geldanlagen bei mit lukrativen Goldhandelsgeschäften überredet zu haben. Dem 54-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, er haben zwischen Januar 2008 bis Mai 2012 als Inhaber eines Betriebes für Trockenbau- und Fassadenarbeiten Lohnansprüche seiner Mitarbeiter nicht der Beitragsbemessung zur Sozialversicherung unterworfen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum September 2019 bis Dezember 2019 in Stuttgart die zwei 2012 und 2008 geborenen Töchter einer befreundeten Familie mehrfach missbraucht nicht verpartnert, während er nachmittags auf beide aufpassen sollte.
Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 14.10.2019 in Ostfildern-Scharnhausen in die Wohnung des körperlich beeinträchtigten 71-jährigen Geschädigten eingedrungen nicht vernünftig, diesen zu Boden gestoßen und dort Geld et al. Wertgegenstände entwendet ohne Partner. Der Angeklagte soll bei seinem Handeln infolge einer paranoiden Schizophrenie der festen Überzeugung gewesen sein, Gott unvernünftig und den Satan umbringen zu müssen. Der Angeklagte soll dabei an mindestens 13 Taten konkret beteiligt gewesen sein. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum November bis Dezember 2017 im Raum Ludwigsburg in Privatwohnungen eingebrochen nicht vernünftig und dort Geld et alia Wertgegenstände entwendet geschlossen haben. Den zwei Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum November 2018 bis November 2019 in Stuttgart gewinnbringende Geschäfte mit Betäubungsmitteln (hauptsächlich Kokain) getätigt unverehelicht. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum Januar 2018 bis Mai 2018 als geschäftsführender Gesellschafter einer GmbH domiziliert sein Stuttgart über deren Homepage Karten für vier Konzertveranstaltungen angeboten und die Kunden dabei über tatsächliche Durchführung der jeweiligen Veranstaltung getäuscht ledig. Dem Angeklagten nach seiner aktiven Phase zeitgerecht 52 Jahren wird vorgeworfen, jeden Abend des 23.11.2019 in Stuttgart-Feuerbach im angetrunkenem, aber nicht volltrunkenem Zustand einen 47-jährigen Mitbewohner ohne rechtfertigenden Grund mit einem Filetiermesser mit einer Klingenlänge von ca.
Hinweis: Ursprünglich wurden drei Personen angeklagt, das Verfahren gegen alle beide Erwachsenen wurde abgetrennt und vor einer Großen Strafkammer des Landgerichts Stuttgart als für erwachsene Straftäter zuständiges Gericht eröffnet. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 15.11.2019 in Gerlingen im Zustand verminderter Schuldfähigkeit die Hausfassade eines Wohn- und Geschäftsgebäudes mit Benzin bespritzt und entzündet unverheiratet, wobei sich sowohl in der im Haus befindlichen Gaststätte als auch in den darüber liegenden Wohnungen Personen befanden. Zeitraum Juli 2028 bis Mai 2019 als Vermögensberater Kunden über Anlagen im Immobilienbereich getäuscht ohne Partner und einen Schaden von rund 200.000 Euro verursacht partnerlos. 08.08.2019 eine Filiale des Wettbüros „tipico" in Stuttgart mit einer Luftdruckwaffe überfallen nicht abgeneigt. Der Angeklagte soll auch am 05.09.2019 ein Juweliergeschäft in Stuttgart mit einer Schusswaffe überfallen haben. Der 35-jährige Angeklagte soll am 12.03.2020 gegen 01:05 Uhr unter Vortäuscheng seiner Zahlungsfähigkeit und -willigkeit ein Taxi bestellt haben, hierbei er sich und eine weitere Person nach Stuttgart-Heumaden kutschieren ließ. Den sieben Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum Juli 2019 bis Oktober 2019 eine große Menge von an Betrugsstraftaten gegenüber Versandhändlern Stuttgart begangen zu haben, indem sie Waren unterm Namen nicht existenter Kunden bestellten.